Am Samstag ging’s mit der Schwebebahn (einigen war’s ganz schön mulmig!) zur „Hüttengaudi“ – das Wort hielt was es versprach – am Abend wurde der Abstieg mit einer Fackewanderung zu Fuß bewältigt. Zu Beginn hatte man noch einen wunderbaren Blick auf Zell am See.
Am Sonntag ging’s in atemberaubenden Serpentinen auf der “ Großglockner-Hochalpenstraße“ bei wahrem Bilderbuchwetter hinauf in schwindelnde Höhen (manche konnten gar nicht aus dem Fenster schauen!). Beim Aufenthalt bei der Franz-Josephs-Höhe in 2 362 m Höhe konnte man das traumhafte Bergpanorama so richtig genießen. (Großglockner (3 797 m)
Die Rückfahrt im Bus war dank Piccolo, Pils und Liederbüchern eine recht kurzweilige und fröhliche Angelegenheit.